Ihr Immobilienmakler für Lichterfelde-West

Tilo Grahlmann Immobilienmakler für Berlin Lichterfelde-West

Immobilienmakler für Lichterfelde-West

Sie suchen einen kompetenten, professionellen und verbindlichen Makler für Lichterfelde-West? Wir bieten Ihnen als Immobilienmakler in Berlin eine professionelle und serviceorientierte Lösung für Ihren Immobilienverkauf in Lichterfelde-West ob Einfamilienhaus, Eigentumswohnung oder Grundstück. Wir beraten Sie bei der Wertermittlung Ihrer Immobilie, nehmen Ihnen die Amtsgänge ab.

Für einen Hausverkauf mag es verschiedenste Gründe geben: ein Pflegefall, eine Scheidung oder ein Erbfall machen es nötig, das Haus zu verkaufen. Manch älterer Mensch kann die notwendigen Aufgaben im und am Haus nicht mehr bewältigen. Zu allem kommt, das Notwendige in möglichst kurzer Zeit zu erledigen.  

Wir erarbeiten aussagekräftige Exposés und zielgerichtete Vermarktungsstrategien, organisieren die Besichtigungstermine und die Vorbereitungen für den Vertragsentwurf. Um Ihre Immobilie zu einem Top-Preis zu verkaufen, stehen wir Ihnen gern als Ihr Immobilienmakler für Lichterfelde-West mit Rat und Tat zur Seite.

Makler Lichterfelde-West: Karte

Mit unseren umfassenden Kenntnissen der regionalen Gegebenheiten und des Immobilienmarktes in Berlin und insbesondere in Lichterfelde-West sind wir der beste Partner für Sie, wenn Sie ein Mehr- oder Einfamilienhaus, eine Eigentumswohnung oder ein Grundstück in Lichterfelde-West verkaufen wollen.

Wir beraten Sie natürlich ebenso gern, wenn Sie eine Immobilie suchen. Mit Hilfe eines umfangreichen Netzwerks in Berlin haben wir auf viele Objekte Zugriff.

Ihr Makler für Lichterfelde-West: Sie wollen eine Immobilie oder ein Grundstück verkaufen?

Wir übernehmen in Ihrem Auftrag vor Ort die notwendige Organisation des gesamten Verkaufsprozesses, von der Wertermittlung über die Vermarktung, die Terminierung der Besichtigungen, die Amtsgänge zur Bereitstellung der nötigen Unterlagen.

Wir präsentieren Ihre Immobilie professionell, um in kürzester Zeit den geeigneten Käufer zu finden.

So geht alles für Sie so reibungs- und sorglos wie nur möglich über die Bühne. Um Ihre Immobilie in zum Top-Preis zu verkaufen, stehen wir Ihnen gern als Ihr Immobilienmakler für Lichterfelde-West mit Rat und Tat zur Seite. 

Haben Sie Fragen?

Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Sie!

Welche Leistungen können Sie als Verkäufer Ihrer Immobilie in Lichterfelde-West von uns erwarten?

Vorbereitung Immobilienverkauf

VORBEREITUNG

Professionelle Marktanalyse und Wertermittlung

Aufnahme Objektdaten, Fotos und Grundrisse

Amtsgänge zur Vervollständigung nicht vorhandener Unterlagen

Strategie Verkauf Haus oder Wohnung

STRATEGIE

Vermarktungsstrategie für Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Grundstück in Lichterfelde-West

Professionelles Exposé

Veröffentlichung in den relevanten Medien

Haus verkaufen besichtigungen

VERMARKTUNG

Vorgespräche mit Interessenten,
Terminierung der Besichtigungen

Prüfung der Angebote der Interessenten

Regelmäßige Updates für den Verkäufer

Vertrag Immobilienverkauf

VERKAUF

Bereitstellung der nötigen Unterlagen für den Käufer (finanzierende Bank) und den Notar

Prüfung der finanziellen Möglichkeiten des Käufers

Begleitung zum Notartermin

Sie suchen einen erfahrenen und verbindlichen Partner für Ihren Immobilienverkauf?

Kontaktieren Sie uns – wir setzen uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung:

Makler Lichterfelde-West: Wegweiser

Sie suchen eine Immobilie in Berlin Lichterfelde-West?

Je mehr Informationen wir zu Ihrer Wunschimmobilie erhalten, desto treffsicherer können wir Ihnen als Makler Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien oder auch Kapitalanlagen anbieten.

Die Erfahrung zeigt, dass sich bei einer präzisierten Suchanfrage die Zeit, eine passende Immobilie zu finden, erheblich verkürzt. Wir beraten Sie auch gerne, wenn Sie eine Immobilie suchen und parallel eine Immobilie verkaufen wollen, zum Beispiel wenn Sie Ihre Zukunft in einer altersgerechten Eigentumswohnung planen und Ihre jetziges Haus wertsteigernd verkaufen wollen.

Kontaktieren Sie uns hier für Ihre Immobiliensuche in Lichterfelde-West

Bewertung Ihrer Immobilie in Lichterfelde-West

Sie wollen als Verkäufer in Lichterfelde-West wissen , ob Ihre Preisvorstellungen am Markt umzusetzen sind? Dann beraten wir Sie gern.

Zu hohe Preisvorstellungen führen erfahrungsgemäß spätestens nach den Besichtigungen zu Abschlägen bei den Geboten der Interessenten. Werden die Angebotspreise, aufgrund geringer oder keiner Nachfrage während der Vermarktungsphase korrigiert, so gilt die Immobilie in vielen Fällen „verbrannt“.

Wir möchten Sie mit einem sach- und fachgerechten Analyse vor dieser Situation bewahren. Mit einer professionellen Wertermittlung auf Grundlage aller Daten zu Ihrer Immobilie, verläßlichen Vergleichswerten aus Datenbanken und Erhebungen, bestimmen wir einen realistischen Marktwert. Hieraus ergibt sich der Verkaufswert oder der Angebotspreis.

Dieser Preis sollte den Marktgegebenheiten in Berlin Lichterfelde-West entsprechen und führt mit einer optimalen Vermarktungsstrategie so schnell und erfolgreich zum Verkauf.

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Informationen zu Berlin Lichterfelde-West

Wegweiser – Lichterfelde-West, PLZ 14129

Die Villenkolonie Lichterfelde (Lichterfelde West), auch als Carstenn’sche Villenkolonie bezeichnet, im Berliner Ortsteil Lichterfelde gelegen (seit 1920 zu Groß-Berlin, Bezirk Steglitz, seit 2001 zum Bezirk Steglitz-Zehlendorf gehörend), wurde ab 1865 als eine der ersten Villenkolonien im Deutschen Reich geplant und gehört zu den ältesten Villenvierteln Berlins.

Der Hamburger Unternehmer Johann Anton Wilhelm von Carstenn hatte auf Reisen durch Großbritannien dort die am Rand der Städte liegenden Villenviertel kennengelernt und beschlossen, auch in Deutschland solche Stadtviertel mit Villen für repräsentatives Wohnen im Grünen anzulegen. Nach den Vorstellungen Carstenns sollten diese Siedlungen ein architektonisch geschlossenes Ganzes bilden und ihren Bewohnern mit einem eigenen kleinen Geschäftszentrum die Verwirklichung eines gehobenen Lebensstils ermöglichen. Nach der erfolgreichen Gründung der Villenkolonie Marienthal bei Wandsbek plante Carstenn im Südwesten der expandierenden Reichshauptstadt Berlin ebenfalls Villenkolonien anzulegen. Bei seiner Suche nach geeignetem Grund für die Anlage der in Grün- und Wasserflächen eingebetteten Wohngebiete fiel die Wahl Carstenns auf die hoch verschuldeten Rittergüter Lichterfelde und Giesensdorf, wie auch auf das Rittergut Wilmersdorf bei Berlin, die er mit den Gewinnen aus Wandsbek im Jahr 1865 erwarb.

Für die Umsetzung seiner Idee entwickelte Carstenn ein neues Konzept: Sein Unternehmen erschloss das Gebiet durch Straßen- und Bahnanlagen, die eine regelmäßige Anordnung von Straßen und Plätzen in Form einer städtebaulichen Figur vorsahen (siehe: Carstenn-Figur). Die Nachfrage nach den parzellierten Grundstücken war, geschürt durch vielfältige Werbemaßnahmen, anfänglich sehr groß, bald aber geriet das Projekt in den Strudel des Gründerkrachs und stagnierte. Um die Attraktivität der neuen Kolonie zu steigern, hatte Carstenn dem preußischen Staat für den Neubau der Hauptkadettenanstalt ein Grundstück an der heutigen Finckensteinallee überlassen und auch bedeutende Mittel für den Bau der Kadettenanstalt zur Verfügung gestellt. Mit dem Bau der Kaserne des preußischen Gardeschützenbataillons (am heutigen Gardeschützenweg) hoffte Carstenn darüber hinaus, Ansiedler aus dem preußischen Offizierkorps und der höheren Beamtenschaft zu gewinnen. Im Jahr 1898 wurde der Neubau des Rother-Stifts eingeweiht, das auf königliche Verordnung 1842 in Berlin ins Leben gerufen worden war. Das Rother-Stift war dazu bestimmt, Töchtern von Offizieren und Beamten im Alter Unterkunft zu gewährleisten.

Eines der ersten Häuser war die Villa von Friedrich Drake in der Mühlenstraße, der heutigen Karwendelstraße, gelegen, der bald Häuser um den Marienplatz in der Nähe des 1868 eröffneten Bahnhofs Lichterfelde an der Anhalter Bahn, der Bahnstrecke Berlin–Halle, folgten. Bemerkenswert war, dass die junge Gemeinde als erstes öffentliche Gebäude eine Schule, das spätere Schiller-Gymnasium von 1884, errichten wollte. Die Kreisverwaltung Teltow zeigte völliges Unverständnis. Lichterfelde setzte sich auch wegen einiger eingesetzter privater Mittel durch. Das Rathaus-Lichterfelde wurde erst 1894 fertiggestellt.

Bis um 1900 entstand in mehreren Bauphasen ein Stadtteil, der in seiner Mischung aus vielfältigen Baustilen, Alleen, kleinen Plätzen und großen Gärten den Repräsentationsansprüchen des gründerzeitlichen Bürgertums und seiner Sehnsucht nach Idylle gleichermaßen entsprach. Bis heute sind Villen der wichtigsten Spielarten des Historismus erhalten: Eklektizistische Gebäude in wilhelminischem Geschmack finden sich neben neoromanisch oder neogotisch gestalteten Häusern. Manche Villen haben hochaufragende „gotische“ Spitzgiebel und Türme, andere Säulen und „barocken“ Skulpturenschmuck an der Eingangstreppe, wieder andere sind deutlich vom Jugendstil beeinflusst. Typisch sind das Hochparterre („Beletage“), das Kutscherhaus im Hof oder Garten sowie die „Lichterfelder Türmchenvillen“ an allen wichtigen Plätzen oder Kreuzungen. Bekannt sind auch die vom Architekten Gustav Lilienthal, Bruder des Flugpioniers Otto Lilienthal, entworfenen „Burgen-Villen“ in einem Phantasiestil mit neogotischen Elementen nach dem Vorbild damaliger englischer Landhäuser im Neu-Tudorstil. Gustav Lilienthal wohnte im Tietzenweg 51 (vormals: Dahlemer Straße 22), später bis zu seinem Tod in der Marthastraße 5. Otto Lilienthals Haus in der Boothstraße 17 ist nicht erhalten.

Um die Drakestraße und den heutigen S-Bahnhof sah Carstenn das Einkaufsviertel vor, die Drakestraße selbst wurde im Zuge der Begeisterung für alles Exotische aus den jungen Überseekolonien mit eigens importierten tropischen und subtropischen Bäumen und Sträuchern bepflanzt, die allerdings dem Klima in Berlin nicht lange standhielten. Carstenn pries seine Kolonie in seinen Werbebroschüren als „einer der schönsten Villenorte im Deutschen Reich“. Die Lichterfelder Kolonien wurden Vorbild für weitere Anlagen im kaiserlichen Deutschland.

Spätestens mit der Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre wurde für viele der Eigentümer der aufwendige Unterhalt der Villen, der umfangreiches Personal erforderte, zusehends schwerer zu finanzieren. Da sich die Kolonie wegen der Nähe zur Kadettenanstalt zu einer bevorzugten Wohnlage des adeligen preußischen Offizierskorps entwickelt hatte, trafen sowohl die Verluste des Ersten Weltkriegs wie die Auflösung der Kadettenanstalt besonders hart. Die Villenkolonie Lichterfelde wurde bekannt für seine wohlhabenden Kriegswitwen („Witwenfelde“). Ein sichtbarer Bevölkerungswandel trat aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg ein. Häufig wurden für die veränderten Ansprüche zu große Villen in Wohnungen aufgeteilt, durch den Krieg gerissene Baulücken wurden, der Wohnungsnot der Nachkriegsjahre gehorchend, teilweise mit Mietwohnhäusern gefüllt. In den 1970er und 1980er Jahren kämpfte die Bürgerinitiative „Schwarze Rose“ erfolgreich für die Verstärkung des Denkmalschutzes in dem Viertel, um der fortschreitenden Bodenspekulation Einhalt zu bieten.

Der geschlossene Charakter der Kolonie als Villen- und Gartenstadt ist bis heute erhalten. Auch die alten Pflasterstraßen, der alte Baumbestand und die Gasbeleuchtung, die in den 1920er Jahren modernisiert wurde, sind überwiegend noch intakt. Die hohen Gründerzeithäuser und vergleichsweise engen baumbestandenen Alleen vermitteln bis heute die für das 19. Jahrhundert typische „urbane Gartenstadtatmosphäre“, die sich deutlich unterscheidet von dörflich geprägten Villensiedlungen des frühen 20. Jahrhunderts. Auch das historische Einkaufsviertel um den Bahnhof Lichterfelde-West ist renoviert und gilt als architektonisches und städtebauliches Kleinod. Bis zum heutigen Tage nicht wiederhergestellt sind dagegen viele der originalen Platzgestaltungen mit Brunnen, Blumenbeeten und Bänken, die das Viertel ursprünglich prägten.

Seit dem Fall der Berliner Mauer erlebt die ehemalige Villenkolonie Lichterfelde eine ausgesprochen rege Restaurierungstätigkeit, viele Villen wurden saniert und werden wieder ihrer traditionellen Bestimmung entsprechend genutzt. Das Viertel erfreut sich großer Beliebtheit bei Diplomaten, die die Lichterfelder Villen für ihre Repräsentationszwecke schätzen und die seit dem Mauerfall wiederhergestellte rasche Anbindung nach Mitte und in das Regierungsviertel nutzen.

Datenquelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Lichterfelde-West aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Ihr Makler Lichterfelde-West: Impressionen

Makler Lichterfelde-west: Villa
Lichterfelde-West: Die geplante Gartenstadt

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